Klaviertransport Service

Private Helfer beim Klaviertransport - Wer zahlt bei Schäden?

„Ich habe doch eine Haftpflichtversicherung!“ Das ist der Gedanke vieler freiwilliger Umzugshelfer, die ein Klavier die Treppe hinunter und wieder hinauf tragen sollen. Auch der stolze Besitzer wiegt sich so in Sicherheit. Der Klaviertransport kann also beginnen. Oder doch nicht?













Es kommt natürlich immer auf den einzelnen Vertrag an, aber in vielen Policen sind Gefälligkeitsdienste ausgeschlossen. Wer in den Unterlagen nachsehen möchte, sollte nach Begriffen wie „Freundschaftsdienst“ oder „Kulanzdienst“ suchen. Ein Klaviertransport gehört zudem zu den Risiken, die man lieber nicht eingehen sollte. Die Versicherung verlangt immer eine Erklärung und wägt ab, ob man den Unfall hätte verhindern können.













Bei einem schweren, hochempfindlichen Musikinstrument, das von Laien unter erschwerten Bedingungen über weite Strecken getragen wird, dürften die Argumente für eine Schadenregulierung nicht ausreichen. Selbst die Hausratversicherung wird hier sehr kritische Fragen stellen, wenn ein solcher Fall nicht ohnehin aus dem Leistungskatalog ausgeschlossen ist. Klaviertransporte sind nur dann abgesichert, wenn sie von Speditionen durchgeführt werden. Hier springt im Ernstfall die Versicherung des beauftragten Unternehmens ein.

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